Im September werden die utopischen Entwürfe, die in Haus Lange zu sehen sind, mit dystopischen Ansätzen in Haus Esters beantwortet und ergänzt. Systemkritik, Technologieversprechen, aktuelle politische Umstände: die Werke zeichnen beunruhigende, vielschichtige Bilder möglicher Lebensentwürfe. So entsteht ein Dialog zwischen den beiden Häusern und dem Garten, der aus unterschiedlichen Blickwinkeln Formen des zukünftigen Wohnens thematisiert.