Welche Brüche und Risse entstehen, wenn gesellschaftliche Vision und Alltag aufeinandertreffen? Wie setzen sich formale und ideelle Einflüsse in einer anderen Lebensrealität fort? Solchen Fragen geht der israelische Fotograf Sharon Ya’ari in seiner für Haus Esters entwickelten Ausstellung nach, die gleichzeitig seine erste Einzelausstellung in Deutschland ist.